Unterricht

Das Organisationskonzept unserer Schule

Wir sind eine „Volle Halbtagsschule“.

Wir sind eine „Schwerpunktschule“.

Wir sind eine „Ganztagsschule“.

  • Die Grundschule ist ab 7.45 Uhr für alle Kinder geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Lehrer im Klassenzimmer.
  • Für alle Schüler beginnt der Unterricht um 8.00 Uhr.
  • Um 8.50 Uhr beginnt die Frühstückspause (ist flexibel handhabbar, wenn im Anschluss kein Fachunterricht stattfindet). Die Kinder bleiben im Saal und frühstücken gemeinsam.
  • Um 9.50 Uhr klingelt es zur gemeinsamen Hofpause, die bis 10.20 Uhr geht.
  •  Der Unterricht für das erste und zweite Schuljahr endet in der „Vollen Halbtagsschule“ um 12.00 Uhr, für die 2. Klassen freitags um 13 Uhr.
  • Für das dritte und vierte Schuljahr endet der Unterricht täglich um 13 Uhr.
  • Die Ganztagsschule geht von Mo-Do von 12.00 Uhr bzw. 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
  • In der Regel sind in jeder Klasse Integrationskinder, die teilweise von I-Helfern unterstützt werden.

Pädagogische Grundgedanken,

die den Unterricht an unserer Schule ausmachen

Klassenlehrerprinzip

Die Kinder einer Klasse werden in der Regel von einem Klassenlehrer/einer Klassenlehrerin  den überwiegenden Wochenstunden vom ersten bis zum vierten Schuljahr begleitet. Fachlehrer werden in unterschiedlichen Fächern je nach Bedarf eingesetzt.

Schülerschaft

Die überwiegende Zahl der Schülerinnen und Schüler wohnen im Einzugsgebiet der Grundschule, sodass sie diese fußläufig erreichen können. Da wir Schwerpunktschule sind, kommen auch Kinder aus anderen Stadtteilen zu uns, die dann oft mit Fahrdiensten zu uns gebracht werden.

Unsere Schülerinnen und Schüler stammen aus vielen verschiedenen Herkunftsländern, sodass wir uns als „bunte Schule“ bezeichnen. Die Kinder sprechen sehr unterschiedliche Muttersprachen, so legen wir großen Wert auf die gemeinsame deutsche Sprache im Schulalltag.

Unterrichtsprinzipien/Lernformen

Die Schülerinnen und Schüler kommen mit den verschiedensten Begabungen in die Schule. Alle Kinder in ihren intellektuellen, sozialen, praktischen und künstlerischen Fähigkeiten zu fördern und zu fordern, ist für uns das oberste Ziel.

Die Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigen die verschiedenen Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Lerntypen unserer Schülerinnen und Schüler. Um dem gerecht zu werden, wird der Lernstoff im Unterricht differenziert, dass sich jedes Kind  mit unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten und nach seinem Tempo und Anspruch weiterentwickeln kann.

Zur Individualisierung und Differenzierung der Lerninhalte eignen sich besonders offene Unterrichtsformen wie Werkstattunterricht, Tages- oder Wochen-planarbeit, Stations- oder Atelierarbeit. Unsere Lehrkräfte können hierbei verstärkt als Lernbegleiter fungieren, da sie durch diese Unterrichtsformen mehr Zeit für individuelle Hilfen und Beratung der einzelnen Schülerinnen und Schüler zur Verfügung haben.

Auch leistungsstärkere Schüler erhalten dadurch mehr Zeit und Raum, in dem sie ihre Fähigkeiten besser entwickeln können. Nach Möglichkeit werden nicht nur Fördergruppen zum Wiederholen und Festigen von Unterrichtsinhalten, sondern auch Fordergruppen für leistungsstarke Schüler und Schülerinnen gebildet.

Bewegte Schule

Seit drei Jahren lernen wir bewegt. Das Kollegium bildet sich regelmäßig an Studientagen fort, um immer wieder neue Ideen für den Unterricht zu gewinnen, wie Kinder besser durch Bewegung lernen können. Dies ist ein Schwerpunkt der Qualitätsarbeit an unserer Schule.

Kooperationen

Das Schulleben und die hohe Unterrichtsqualität zeichnen sich durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Klassen- und Fachlehrern, Förderlehrern und pädagogischen Fachkräften sowie den Integrationskräften und deren Trägern aus.